Willkommen
Willkommen bei STORMBLADE
Die Treue eines Hundes ist ein kostbares Geschenk,
das nicht minder bindende moralische Verpflichtungen auferlegt als die Freundschaft eines Menschen.
Der Bund mit einem treuen Hund ist so "ewig",
wie die Bindungen zwischen Lebewesen dieser Erde überhaupt sein können.
Dies mag Jeder bedenken, der sich einen Hund anschafft.
Konrad Lorenz
Kampfhunde
K A M P F H U N D E
Wie eine Nation für dumm verkauft wird
In den Jahrzehnten 80 und 90 haben einige Rassen einen regelrechten Boom erlebt und wurden als zuverlässige Familienhunde
geschätzt.
Darunter der Bullterrier, American Staffordshireterrier, Staffordshire Bullterrier, Pitbull und diverse andere Rassen aus dem
Mollosserbereich.
Die sprichwörtliche Eignung für die Familie und Kindern, war ein herausragendes Merkmal. Keinerlei Aggression gegenüber dem
Menschen machten die Rassen gesellschaftsfähig.
Leider erlebten wir im Jahr 2000 eine schlimme Tragödie in Hamburg als der kleine Volkan von einem Amstaff und einem
Pitbullmischling tödlich verletzt wurde.
Obwohl der 19-jährige türkische Halter schon einschlägig bekannt war, wurde seitens der Ämter und der Polizei nichts unternommen.
Bewusst wurden die zwei Mischlingshunde von ihren Besitzern scharf gemacht und auf Beißattacken gedrillt. Das heißt die Hunde
wurden unkontrollierbar aggressiv.
Die Politiker unter Verwendung der öffentlichen Presse hetzten danach die ganze Nation auf, versetzten alle in Angst und Schrecken.
Mordende Kampfmaschinen beißen alles tot und löschen ganze Familien aus !!
Jetzt nachdem die Politiker und die Presse nach diesem Vorfall die Bevölkerung Angst und Schrecken eingejagt hatte, müssen Gesetze
her um den sogenannten „Kampfhunden“ jegliche Existenz auf Leben zu nehmen.
Einfuhrverbot und Landeshundeverordnungen zur Gefahrenabwehr wurden erstellt. Sämtliche Gutachten von Kynologischen
Professoren und Instituten wurden überhaupt nicht beachtet.
Stattdessen tritt der damalige Geschäftsführer des Schäferhundevereins aus Augsburg an die Politiker heran und übergibt eine Liste
die aus seiner Sicht „ gefährlichen Hunde “ .
Die Liste enthält ausnahmslos ausländische Rassen mit kurzem Fell und muskulösem Körperbau, daraus resultiert die sogenannte
Kampfhundeliste.
Der eigentliche Grund für das Vorgehen des SV ist, dass die Population des Deutschen Schäferhundes so rapide zurückging, zugunsten
der sogenannten Kampfhunde, in Wirklichkeit steckt der sinkende Umsatz der Schäferhunde und damit verbundene finanzielle Verlust.
Gleichzeitig werden von den Bundesländern sogenannte Beißstatistiken geführt um festzustellen, welche Rassen gefährlich sind und
beißen.
Seit vielen Jahrzehnten bis dato führt der Deutsche Schäferhund und dessen Mischlinge in allen Bundesländern die Beißstatistik an. Mit
über 270 Beißattacken, zumTeil mit tödlichem Ausgang ist der Schäferhund in seiner Aggression und Beißlust führend in allen
Statistiken.
Keiner der korrupten Politiker und Verantwortlichen sieht die Wirklichkeit und die unumstößlichen Tatsachen. Im Gegenteil mittlerweile
werden die Beißstatistiken geheim gehalten, damit die Politiker Ihre Kampfhundemoral aufrechterhalten können.
Sie erkennen nicht oder wollen davon nichts wissen, dass der entscheidende Faktor am hinteren Ende der Leine agiert. Sonntag für
Sonntag werden auf den sogenannten Abrichteplätzen der Nation, die Hunde gezwungen Ihre natürliche Beißhemmung dem Mensch
gegenüber abzubauen, oft einhergehend mit fragwürdigen Methoden.
Vorfälle mit Schäferhunden wie zuletzt in Polsdorf LK Roth, wo ein Diensthund der Polizei 6 spielende Kinder zum Teil erherblich
verletzte, werden kaum bekannt und massiv heruntergespielt. Folgen für den ausgerasteten Schäferhund keine. Folgen für den
Hundeführer eine Ordnungswidrigkeit !!
Wäre in dem Vorfall eine unserer Rassen beteiligt, wäre die Presse für die nächsten 3 Monate bedient.
Mittlerweile hat Bayern die strengste sogenannte Kampfhundeliste, viele der oben erwähnten Rassen dürfen dort nicht gehalten
werden und sind komplett verboten.
Trotzdem steigen die Attacken und Beißvorfälle stetig an, ich frag mich nur wer beißt denn in Bayern, wenn sie alle gefährlichen
Hunde verboten haben??????????
Aber keiner von der Lobby geköderten Politiker reagiert und entscheidet sich für eine demokratische Hundehaltung.
Ein neues Heimtierzuchtgesetz wäre viel sinnvoller, mit welchem alle Züchter auf Ihr Wissen und Fähigkeit, Hunde zu züchten
überprüft werden.
Die Eignung zur Haltung eines Hundes sollte vom Halter in Form eines Hundeführerscheines nachgewiesen werden.
Die ganzen Hinterhof- und Schwarzzuchten gehören ausgerottet und empfindlich betraft. Bei diesen Zuchten finden keinerlei
Überprüfungen auf Gesundheit und Sozialverträglichkeit statt.
Jeder verantwortungsvolle Züchter betreibt seine Zucht legal und ehrlich, investiert in seine Zucht viel Geld und Zeit.
Solche Züchter sollten für Ihre Zucht Unterstützung vom Staat erhalten, weil aus solchen Zuchtstätten optimal geprägte Welpen
hervorgehen.
Ein derart geprägter Welpe aus einer seriösen Zuchtstätte ist eine Bereicherung für die Gesellschaft und die Familie.
Hier noch eine fundierte Tabelle zum Risikoindex verschiedener Rassen:
| Rasse | Rassehäufigkeit, d.h. Prozentanteil der gesamten Hundepopulation | Prozentanteil der Beißattacken | Risiko-Index |
| DSH | 12 | 34 | 2,83 |
| Dobermann | 1,1 | 3 | 2,71 |
| Spitz | 1,1 | 2 | 1,81 |
| Pekingese | 1,9 | 3 | 1,56 |
| Dackel | 5,2 | 7 | 1,35 |
| Schnauzer | 1,5 | 2 | 1,33 |
| Collie | 2,3 | 3 | 1,30 |
| Pudel | 3,1 | 3 | 0,98 |
| Rottweiler | 1,1 | 1 | 0,92 |
| Beagle | 1,2 | 1 | 0,8 |
| Terrier-Rassen | 8,1 | 5 | 0,61 |
| Berner Sennenhund | 1,7 | 1 | 0,58 |
| Retriever-Rassen | 8,2 | 4 | 0,49 |
| Mischlingshunde | 28 | 13 | 0,46 |
| Spaniel | 6,5 | 2 | 0,31 |
| Shi Tzu | 1,2 | 0,3 | 0,26 |
| Malteser | 1,1 | 0 | 0 |
Danke für Ihre Aufmerksamkeit, wir hoffen Sie gehören nicht zu denjenigen, die sich von den Politikern für dumm verkaufen lassen !
test
test
Rassestandard
Staffordshire Bullterrier
FCI - Standard Nr. 76 / 20.01.1998/ D
ÜBERSETZUNG : Deutscher Club für Bullterrier e.V
Harry G.A. Hinckeldeyn.
URSPRUNG : Großbritannien.
DATUM DER PUBLIKATION DES GÜLTIGEN ORIGINALSTANDARDES : 24.06.1987.
VERWENDUNG : Terrier.
KLASSIFIKATION FCI : Gruppe 3 Terrier.
Sektion 3 Bullartige Terrier.
Ohne Arbeitsprüfung.
ALLGEMEINES ERSCHEINUNGSBILD : Glatthaarig, gut ausgewogen, sehr kräftig für seine Größe, muskulös, aktiv und beweglich.
VERHALTEN UND CHARAKTER (WESEN) : Traditionell von unbeugsamem Mut und Hartnäckigkeit. Hochintelligent und liebevoll, besonders zu Kindern. Tapfer, furchtlos und absolut zuverlässig.
KOPF : Kurz.
OBERKOPF :
Schädel : Gleichmässig tief und breit.
Stop : Deutlich.
GESICHTSSCHÄDEL :
Nasenschwamm : Schwarz.
Fang : Kurz.
Kiefer / Zähne : Kiefer stark, Zähne gross, mit einem perfekten, vollständigen und regelmässigen Scherengebiss, wobei die obere Schneidezahnreihe ohne Zwischenraum über die untere greift und die Zähne senkrecht im Kiefer stehen.
Lefzen : Straff und makellos.
Wangen : Sehr ausgeprägte Wangenmuskeln.
Augen : Dunkel bevorzugt, können aber einen gewissen Bezug zur Haarfarbe haben. Rund und von mittlere Größe; so eingesetzt, daß sie geradeaus blicken. Dunkle Lidränder.
Ohren : Rosen- oder Halbstehohr, weder groß noch schwer. Vollständiges Schlapp- oder Stehohr höchst unerwünscht.
HALS : Muskulös, eher kurz, klar im Umriß und sich zu den Schultern hin verbreiternd.
KÖRPER : Gedrungen.
Obere Profillinie : Gerade.
Brust : Breite Front; Brustkorb tief, muskulös und klar umrissen. Rippen gut gewölbt.
RUTE : Mittlere Länge, tiefer Ansatz auslaufend in eine Spitze und ziemlich tief getragen. Soll nicht stark gebogen sein, eher vergleichbar mit einem Pumpenschwengel alter Form.
GLIEDMASSEN
VORDERHAND :
Läufe gerade und von guter Knochenstärke, eher weit ausein-anderstehend, ohne eine Schwäche in den Vordermittelfüßen zu zeigen, von denen aus die Pfoten ein wenig nach außen gerichtet sind.
Schultern : Gut zurückliegend.
Ellenbogen : Nicht lose.
HINTERHAND : Gut bemuskelt. Läufe von hinten betrachtet, parallel.
Kniegelenke : Gut gewinkelt.
Sprunggelenke : Gut tiefstehend.
PFOTEN : Gut gepolstert, kräftig und von mittlerer Größe. Krallen schwarz bei einfarbigen Hunden.
GANGWERK : Frei, kraftvoll und flink mit rationellem Kraftaufwand. Von vorne und von hinten betrachtet, bewegen sich die Läufe parallel. Erkennbarer Schub aus der Hinterhand.
HAARKLEID
HAAR : Glatt, kurz und dicht.
FARBE : Rot, falb, weiß, schwarz oder blau, oder eine dieser Farben mit weiß. Gestromt in jeder Schattierung oder gestromt mit weiß. Schwarz mit Loh oder leberfarben ist höchst unerwünscht.
GRÖSSE UND GEWICHT
Gewicht : Rüden : 12, 7 - 17 Kg (28-38 lbs)
Hündinenn : 11 - 15,4 Kg (24-34 lbs).
Grösse : Erwünschte Widerristhöhe : 35,5 - 40,5 cm (14 - 16 inches).
Diese Grössen im richtigen Verhältnis zum Gewicht.
FEHLER : Jede Abweichung von den vorgenannten Punkten sollte als Fehler angesehen werden, dessen Bewertung in genauem Verhältnis zum Grad der Abweichung stehen sollte und dessen Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlbefinden des Hundes zu beachten ist.
Hunde, die deutlich physische Abnormalitäten oder Verhaltensstörungen aufweisen, müssen disqualifiziert werden.
N.B. : Rüden sollten zwei offensichtlich normal entwickelte Hoden aufweisen, die sich vollständig im Hodensack befinden.
Welpenkauf
Welpenkauf ???
Sie wollen einen Welpen kaufen, nur welcher Hund passt zu Ihnen oder Ihrer Familie?
Seit der Mensch den Wolf domestiziert hat, haben sich sehr viele Rassen entwickelt. Hinter jeder Rasse steht zu Anfang
eine Idee, daraus entwickelten sich die heutigen Hunderassen. Es gibt Gebrauchshunde, Jagdhunde, Herdentreibhunde,
Herdenschutzhunde, Fährtenhunde, Schlittenhunde und und und!
In der Zucht sind der Phantasie oft keine Grenzen gesetzt. Nur Sie entscheiden, welcher Hund für Ihren Bedarf geeignet ist.
Wollen Sie zum Beispiel Hundesport betreiben, dann kaufen Sie sicher keinen Herdenschutzhund, sondern einen Hund aus
der Gebrauchshundezucht, der über viele Jahrzehnte dafür gezüchtet wurde und sich auch dafür eignet. Sie können in den
einschlägigen Zuchtzielen jeder Rasse herauslesen, welche Voraussetzungen für die Zucht gefordert werden.
So sind anhand des Deutschen Schäferhundes Mut, Härte, Beißkraft, Kampftrieb etc. als erforderliche Attribute in der Zucht
unerlässlich.
Da sich vermehrt diverse Rassehundezüchter das verkaufsfördernde Attribut „Familienhund“ aneignen, ist unseres
Erachtens nur dazu da die Welpen für Familien schmackhaft zu machen. Gleichermaßen werden solche Praktiken als
Beispiel beim Golden Retriever oder Australien Shepherd angewandt, obwohl es sich zum einen um einen Jagdhund oder
Herdentreibhund handelt.
Es verwundert nicht, wenn dann irgendwelche Beißattacken vorfallen, weil der Hund nicht seiner Verwendung und seinem
angezüchteten Aufgabengebiet zugeführt wird, sondern als Familienhund, Kinderersatz oder Spielzeug benutzt wird.
Dem gegenüber stehen Rassen die nachweislich seit mehreren Jahrzehnten in der Zuchtordnung die Familientauglichkeit
festgeschrieben und diese auch erreicht haben.
Der STAFFORDSHIRE BULLTERRIER gehört seit vielen Jahrzehnten zu den besten Familienhunden, sein Wesen eignet sich
außerordentlich gut dafür.
Äußerst intelligent, absolut loyal und verlässlich, sensibel im Umgang mit Kindern und stets freundlich zu allen Menschen.
Mutig, selbstbewusst und souverän meistert der Staffbull jede Situation.
Stets bereit und aufmerksam seiner Familie gegenüber, ist er zu jeder Aktivität bereit.
Wenn Sie nun soweit sind und sich für einen Staffbull entschieden haben, sollten Sie die Wahl des Züchters treffen.
Achten Sie dabei besonders darauf, ob die Zuchthunde auch beim Züchter anzutreffen sind. Auf der Homepage können Sie
viele Zuchthunde sehen, die aber nicht an der Zuchtstätte gehalten werden.
Erst dann erleben Sie auch die Tauglichkeit und das Verhalten des Staffbulls im Rudel und seiner Familie.
Bei uns erleben Sie alle unsere Zuchthunde im Rudel und in der Familie, nur so können Sie sich ein Bild davon machen wie
perfekt sich die Hunde im Rudel verhalten.
Durch unsere Arbeit und Projekte mit unseren Hunden beweisen wir Ihnen die Gesellschaftsfähigkeit des Staffbulls.
Wie schon in unseren Zuchtzielen beschrieben, wollen wir kräftige und gesunde Hunde züchten, allem voran jedoch im
Wesen und Verhalten hervorragende Partner, die sich in die Familie integrieren lassen.
Keine von unseren Zuchthunden wird von uns Wochenende für Wochenende von der einen zur anderen Ausstellung gezerrt,
um letztendlich auf der Homepage mit irgendwelchen Schönheitstiteln zu glänzen.
Jeden Hund kann man dazu bringen, ein perfektes Standbild im Ausstellungsring zu präsentieren, dies sagt rein gar nichts
bezüglich Wesen, Charakter und der Eignung als Familienhund aus.
Sie sind bei uns und unserer Zuchtstätte jederzeit herzlich willkommen, um das Stormblade-Team kennen zu lernen und
unsere Hunde zu erleben!!!
Welpenkauf ist reine Vertrauenssache!!!
über uns
Das "Stormblade-Team"
Das Team:
Unser Team besteht aus Tina, Tatjana, Andreas, Melina und Otto.
Seit längerer Zeit interessieren wir uns für den Staffordshire Bullterrier. Über mehrere Besuche bei namhaften Züchtern im In- und Ausland
verschafften wir uns einen Überblick über die Rasse. Durch den Erwerb eines kleinen Einfamilienhauses mit 1000 qm Grund war die
Möglichkeit geschaffen uns den Traum eines Staffys - Rudel zu ermöglichen.
Wir wohnen nun in unserem Eigenheim in einem kleinen Dorf im schönen "Württemberg"!
Unsere Ashley begeisterte uns von Anfang an. Ihre Art auf Personen, speziell Kindern, zuzugehen ist faszinierend und hinterlässt bleibende
Eindrücke.
Dieses Verhalten, auch das der anderen Staffbulls, lässt nur eine Aussage zu:
"DER BESTE FAMILIENHUND!!!"
Absolut falsch diese Rasse in die Kampfhundliste aufzunehmen. Leider kennt die Verordnungswut mancher Politiker keine Grenzen...
Arbeit:
Jeder von uns im Team hat seine Aufgabe!
Tina der Züchterin, liegt das Wohlergehen der Hunde sehr am Herzen. Sie betreut sie täglich, haut sich den Schriftkram um die
Ohren, aktualisiert die Homepage und erledigt die Behördengänge. Sie begleitet unsere trächtigen Hündinnen, pflegt und umsorgt sie zu jeder
Tages - und Nachtzeit, trifft alle Vorbereitungen für die anstehende Geburt und wenn es sein muss und die Welpen auf sich warten lassen,
dann auch 24 Stunden lang. Sie ist für jedes Weh - Wehchen zuständig und in der Familie die grösste Bezugsperson für unser Rudel.
Tatjana unterstützt uns bei den Besuchsstunden in den verschiedenen Altersheimen unserer Umgebung. Sie ist in den Staffbull verliebt
und genießt jede freie Minute mit unseren Hunden. Im
Spiel gewöhnt sie schon die Welpen an das Halsband und die Leine.
Alle Besuchsstunden finden in Begleitung der zuständigen Therapeuten statt.
Nähere Infos unter Links.
Meine Tochter Melina ist hauptsächlich in den verschiedenen Prägungsphasen der Welpen aktiv, die für unsere Zuchtziele ein
sehr wichtiger Faktor sind.
Für unsere Hunde, ob jung oder alt, ist uns der Umgang mit kleinen Kindern sehr wichtig und elementar für die Prägung des weiteren
Hundelebens. Dazu gehören bei uns auch der Besuch in
Kindergärten und Schulen mit den Welpen und unseren Stammhunden. Für die Ausbildung sowie die Ausstellungen werden unsere Hunde
von uns allen vorbereitet. Einem Staffordshire Bullterrier ist es egal wer ihn ausstellt, hauptsache beide haben Spass daran.
Laufbahn:
Unsere Erfahrungen basieren auf der Zucht des Rottweilers (ADRK), sowie des Kaukasischen Owtscharkas (KOC).
Jahrelange Tätigkeit als Ausbilder und Figurant in diversen Hundesportvereinen mit verschiedenen Hunderassen lassen uns auf ein großes
Erfahrungspotential zurückgreifen.
Tatjana betreibt seit Jahren erfolgreich eine Hunde- und Katzenpension für die sie sich leidenschaftlich engagiert.
Ziele:
Wir züchten den Staffordshire Bullterrier in erster Linie und bewusst auf
GESUNDHEIT, INTELLIGENZ, LEISTUNGSFÄHIGKEIT und SCHÖNHEIT.
Wir schließen uns in unserem Zuchtziel Herrn Dr. Dieter Fleig an und wollen den Staffordshire Bullterrier als familien- und
gesellschaftsfähigen Hund züchten.
Weiteres Zuchtziel sind im oberen Bereich des Standards liegende, muskulöse, kräftige, leistungsbereite und wesensfeste Staffbulls.
Unser Dank:
An dieser Stelle wollen wir all denen danken, die uns auf irgendeine Art und Weise geholfen und unterstützt haben.
Ebenso danken wir allen Funktionsträgern der GBF für die tolle Unterstützung, im Besonderen unserem Hauptzuchtwart Hans Schmidt.
Lieben Dank auch an Sabine für die Umsetzung unserer Wünsche in die digitale Welt.
Wir wünschen uns für die Zukunft eine enge, freundschaftliche Zusammenarbeit der Züchter in der GBF.
Wir alle haben außergewöhnliche Hunde und lieben diese Rasse, deshalb ist es wichtig, dass wir uns alle zusammen gegen diese
mittelalterliche Diskriminierung unserer Rasse zur Wehr setzen.
Allen Haltern und Züchtern der Rassen Bullterrier, Minibullterrier, American Staffordshire Terrier und Staffordshire Bullterrier wünschen wir
für die Zukunft viel Glück und Erfolg.
Tina und Otto im Mai 2010
Impressionen:
