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Rassestandard

Staffordshire Bullterrier

FCI - Standard Nr. 76 / 20.01.1998/  D

ÜBERSETZUNG  : Deutscher Club für Bullterrier e.V

                          Harry G.A. Hinckeldeyn.

URSPRUNG : Großbritannien.

DATUM DER PUBLIKATION DES GÜLTIGEN ORIGINALSTANDARDES  : 24.06.1987.

VERWENDUNG :                 Terrier.

KLASSIFIKATION FCI :      Gruppe 3 Terrier.

                                                 Sektion 3 Bullartige Terrier.

                                                 Ohne Arbeitsprüfung.

ALLGEMEINES ERSCHEINUNGSBILD : Glatthaarig, gut ausgewogen, sehr kräftig für seine Größe, muskulös, aktiv und beweglich.

VERHALTEN UND CHARAKTER (WESEN) : Traditionell von unbeugsamem Mut und Hartnäckigkeit.  Hochintelligent und liebevoll, besonders zu Kindern.  Tapfer, furchtlos und absolut zuverlässig.

 

KOPF : Kurz.

 

OBERKOPF :

Schädel : Gleichmässig tief und breit.

Stop : Deutlich.

GESICHTSSCHÄDEL :

Nasenschwamm : Schwarz.

Fang : Kurz.

Kiefer / Zähne : Kiefer stark, Zähne gross, mit einem perfekten, vollständigen und regelmässigen Scherengebiss, wobei die obere Schneidezahnreihe ohne Zwischenraum über die untere greift und die Zähne senkrecht im Kiefer stehen.

Lefzen : Straff und makellos.

Wangen : Sehr ausgeprägte Wangenmuskeln.

Augen : Dunkel bevorzugt, können aber einen gewissen Bezug zur Haarfarbe haben.  Rund und von mittlere Größe;  so eingesetzt, daß sie geradeaus blicken.  Dunkle Lidränder.

Ohren : Rosen- oder Halbstehohr, weder groß noch schwer.  Vollständiges Schlapp- oder Stehohr höchst unerwünscht.

HALS : Muskulös, eher kurz, klar im Umriß und sich zu den Schultern hin verbreiternd.

KÖRPER : Gedrungen.

Obere Profillinie : Gerade.

Brust : Breite Front; Brustkorb tief, muskulös und klar umrissen.  Rippen gut gewölbt.

RUTE : Mittlere Länge, tiefer Ansatz auslaufend in eine Spitze und ziemlich tief getragen.  Soll nicht stark gebogen sein, eher vergleichbar mit einem Pumpenschwengel alter Form.

 

GLIEDMASSEN

VORDERHAND :

Läufe gerade und von guter Knochenstärke, eher weit ausein-anderstehend, ohne eine Schwäche in den Vordermittelfüßen zu zeigen, von denen aus die Pfoten ein wenig nach außen gerichtet sind.

Schultern : Gut zurückliegend.

Ellenbogen : Nicht lose.

HINTERHAND : Gut bemuskelt. Läufe von hinten betrachtet, parallel.

Kniegelenke : Gut gewinkelt.

Sprunggelenke : Gut tiefstehend.

PFOTEN  : Gut gepolstert, kräftig und von mittlerer Größe.  Krallen schwarz bei einfarbigen Hunden.

GANGWERK : Frei, kraftvoll und flink mit rationellem Kraftaufwand.  Von vorne und von hinten betrachtet, bewegen sich die Läufe parallel.  Erkennbarer Schub aus der Hinterhand.

 

HAARKLEID

HAAR : Glatt, kurz und dicht.

FARBE : Rot, falb, weiß, schwarz oder blau, oder eine dieser Farben mit weiß. Gestromt in jeder Schattierung oder gestromt mit weiß.  Schwarz mit Loh oder leberfarben ist höchst unerwünscht.

 

GRÖSSE UND GEWICHT

Gewicht : Rüden           :  12, 7  - 17     Kg (28-38 lbs)

                Hündinenn    :  11      - 15,4  Kg (24-34 lbs).

Grösse : Erwünschte Widerristhöhe : 35,5 - 40,5 cm (14 - 16 inches).

Diese Grössen im richtigen Verhältnis zum Gewicht.

 

FEHLER : Jede Abweichung von den vorgenannten Punkten sollte als Fehler angesehen werden, dessen Bewertung in genauem Verhältnis zum Grad der Abweichung stehen sollte und dessen Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlbefinden des Hundes zu beachten ist.

Hunde, die deutlich physische Abnormalitäten oder Verhaltensstörungen aufweisen, müssen disqualifiziert werden.

N.B. : Rüden sollten zwei offensichtlich normal entwickelte Hoden aufweisen, die sich vollständig im Hodensack befinden.

 

 

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Kampfhunde

K A M P F H U N D E

Wie eine Nation für dumm verkauft wird

In den Jahrzehnten 80 und 90 haben einige Rassen einen regelrechten Boom erlebt und wurden als zuverlässige Familienhunde

geschätzt.

Darunter der Bullterrier, American Staffordshireterrier, Staffordshire Bullterrier, Pitbull und diverse andere Rassen aus dem

Mollosserbereich.

Die sprichwörtliche Eignung für die Familie und Kindern, war ein herausragendes Merkmal. Keinerlei Aggression gegenüber dem

Menschen machten die Rassen gesellschaftsfähig.

Leider erlebten wir im Jahr 2000 eine schlimme Tragödie in Hamburg als der kleine Volkan von einem Amstaff und einem

Pitbullmischling tödlich verletzt wurde.

Obwohl der 19-jährige türkische Halter schon einschlägig bekannt war, wurde seitens der Ämter und der Polizei nichts unternommen.

Bewusst wurden die zwei Mischlingshunde von ihren Besitzern scharf gemacht und auf Beißattacken gedrillt. Das heißt die Hunde

wurden unkontrollierbar aggressiv.

Die Politiker unter Verwendung der öffentlichen Presse hetzten danach die ganze Nation auf, versetzten alle in Angst und Schrecken.

Mordende Kampfmaschinen beißen alles tot und löschen ganze Familien aus !!

Jetzt nachdem die Politiker und die Presse nach diesem Vorfall die Bevölkerung Angst und Schrecken eingejagt hatte, müssen Gesetze

her um den sogenannten „Kampfhunden“ jegliche Existenz auf Leben zu nehmen.

Einfuhrverbot und Landeshundeverordnungen zur Gefahrenabwehr wurden erstellt. Sämtliche Gutachten von Kynologischen

Professoren und Instituten wurden überhaupt nicht beachtet.

Stattdessen tritt der damalige Geschäftsführer des Schäferhundevereins aus Augsburg an die Politiker heran und übergibt eine Liste

die aus seiner Sicht „ gefährlichen Hunde “ .

Die Liste enthält ausnahmslos ausländische Rassen mit kurzem Fell und muskulösem Körperbau, daraus resultiert die sogenannte

Kampfhundeliste.

Der eigentliche Grund für das Vorgehen des SV ist, dass die Population des Deutschen Schäferhundes so rapide zurückging, zugunsten

der sogenannten Kampfhunde, in Wirklichkeit steckt der sinkende Umsatz der Schäferhunde und damit verbundene finanzielle Verlust.

Gleichzeitig werden von den Bundesländern sogenannte Beißstatistiken geführt um festzustellen, welche Rassen gefährlich sind und

beißen.

Seit vielen Jahrzehnten bis dato führt der Deutsche Schäferhund und dessen Mischlinge in allen Bundesländern die Beißstatistik an. Mit

über 270 Beißattacken, zumTeil mit tödlichem Ausgang ist der Schäferhund in seiner Aggression und Beißlust führend in allen

Statistiken.



Keiner der korrupten Politiker und Verantwortlichen sieht die Wirklichkeit und die unumstößlichen Tatsachen. Im Gegenteil mittlerweile

werden die Beißstatistiken geheim gehalten, damit die Politiker Ihre Kampfhundemoral aufrechterhalten können.

Sie erkennen nicht oder wollen davon nichts wissen, dass der entscheidende Faktor am hinteren Ende der Leine agiert. Sonntag für

Sonntag werden auf den sogenannten Abrichteplätzen der Nation, die Hunde gezwungen Ihre natürliche Beißhemmung dem Mensch

gegenüber abzubauen, oft einhergehend mit fragwürdigen Methoden.

Vorfälle mit Schäferhunden wie zuletzt in Polsdorf LK Roth, wo ein Diensthund der Polizei 6 spielende Kinder zum Teil erherblich

verletzte, werden kaum bekannt und massiv heruntergespielt. Folgen für den ausgerasteten Schäferhund keine. Folgen für den

Hundeführer eine Ordnungswidrigkeit !!

Wäre in dem Vorfall eine unserer Rassen beteiligt, wäre die Presse für die nächsten 3 Monate bedient.

Mittlerweile hat Bayern die strengste sogenannte Kampfhundeliste, viele der oben erwähnten Rassen dürfen dort nicht gehalten

werden und sind komplett verboten.

Trotzdem steigen die Attacken und Beißvorfälle stetig an, ich frag mich nur wer beißt denn in Bayern, wenn sie alle gefährlichen

Hunde verboten haben??????????

Aber keiner von der Lobby geköderten Politiker reagiert und entscheidet sich für eine demokratische Hundehaltung.

Ein neues Heimtierzuchtgesetz wäre viel sinnvoller, mit welchem alle Züchter auf Ihr Wissen und Fähigkeit, Hunde zu züchten

überprüft werden.

Die Eignung zur Haltung eines Hundes sollte vom Halter in Form eines Hundeführerscheines nachgewiesen werden.

Die ganzen Hinterhof- und Schwarzzuchten gehören ausgerottet und empfindlich betraft. Bei diesen Zuchten finden keinerlei

Überprüfungen auf Gesundheit und Sozialverträglichkeit statt.

Jeder verantwortungsvolle Züchter betreibt seine Zucht legal und ehrlich, investiert in seine Zucht viel Geld und Zeit.

Solche Züchter sollten für Ihre Zucht Unterstützung vom Staat erhalten, weil aus solchen Zuchtstätten optimal geprägte Welpen

hervorgehen.

Ein derart geprägter Welpe aus einer seriösen Zuchtstätte ist eine Bereicherung für die Gesellschaft und die Familie.

Hier noch eine fundierte Tabelle zum Risikoindex verschiedener Rassen:
 

Rasse Rassehäufigkeit, d.h. Prozentanteil der gesamten Hundepopulation Prozentanteil der Beißattacken Risiko-Index
DSH 12 34 2,83
Dobermann 1,1 3 2,71
Spitz 1,1 2 1,81
Pekingese 1,9 3 1,56
Dackel 5,2 7 1,35
Schnauzer 1,5 2 1,33
Collie 2,3 3 1,30
Pudel 3,1 3 0,98
Rottweiler 1,1 1 0,92
Beagle 1,2 1 0,8
Terrier-Rassen 8,1 5 0,61
Berner Sennenhund 1,7 1 0,58
Retriever-Rassen 8,2 4 0,49
Mischlingshunde 28 13 0,46
Spaniel 6,5 2 0,31
Shi Tzu 1,2 0,3 0,26
Malteser 1,1 0 0


Danke für Ihre Aufmerksamkeit, wir hoffen Sie gehören nicht zu denjenigen, die sich von den Politikern für dumm verkaufen lassen !

 

Willkommen


Willkommen bei STORMBLADE

                 

Die Treue eines Hundes ist ein kostbares Geschenk,

das nicht minder bindende moralische Verpflichtungen auferlegt als die Freundschaft eines Menschen.

Der Bund mit einem treuen Hund ist so "ewig",

wie die Bindungen zwischen Lebewesen dieser Erde überhaupt sein können.

Dies mag Jeder bedenken, der sich einen Hund anschafft.


Konrad Lorenz

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